Mittwoch, 22. August 2012

21.08.2012 - Dienstag
Unser Thema heute: 
hoffentlich kommen wir da gut durch



Unsere Route heute:
Nienburg - Hoya


Betriebsstunden: 2.161,5 - 2.164,6 = 3 Std. Fahrt  
Km 268,5 - 298 = 30 km Fahrt
Barometer: 1014 mit 85 % Luftfeuchtigkeit
Wetter: diesig und 19 ° am frühen Morgen.

Unser Guten Morgen Bild

 Hier im Hafen konnte uns ja auch nichts passieren - direkt unter den Augen der Polizei lagen wir.




08:10 Leinen los und wir verlassen den Hafen Nienburg




Kaum sind wir wieder auf der Weser, wird die Sicht am Horizont schlechter


 und wir geraten in eine Nebelwand. Die Fahrt geht nun sehr sehr langsam voran. Wir schauen auf beiden Seiten nach vorn und hinten, um ja nichts zu übersehen. 





Der Kapitän dieses Berufsschiffes meinte über Funk, er hätte uns "platt gemacht", wenn wir nicht ausgewichen wären. Na prost Mahlzeit, können wir etwas dafür, dass wir vom Nebel überrascht wurden?


langsam, ganz langsam wird die Sicht wieder etwas besser. 




Eigentlich eine schöne Stimmungslage, deutet das schon auf den Herbst hin?



09:20 Uhr erreichen wir die Schleuse Drakenburg, hier müssen wir 15 Minuten warten und dann geht es weiter. Inzwischen ist wieder strahlender Sonnenschein.


hier ist wohl wer oder was nicht ganz dicht?


Bei Kilometer 289 erreichen wir die Hochseil-Gierfähre Schweringen.


ein Wolkenspiel - aber es bleibt trocken

Und schon erreichen wir den kleinen Yachthafen des WSV Hoya - "wir müssen draußen bleiben"



In dem kleinen Hafen können nur Boote bis 1 m Tiefgang und einer maximalen Länge bis max. 8 m liegen. Größere Boote müssen am Wesersteg festmachen. 


Es ist ein kleiner Hafen mit sehr sauberen sanitären Anlagen und einer überdachten Sitzgruppe.

Hier kann man sogar kostenlos Fahrräder bekommen, da Hoya doch gut 1 km entfernt ist. 

Wolf machte sich mit dem Rad auf zum Einkaufen und ich saß am PC, meine Arbeit und der Blog rufen

Am Nachmittag nahm Wolf sich die Lady vor - einmal Grundreinigung von außen bitte :-) Natürlich war auch hier der Schlauch wieder zu kurz und reichte knapp bis vor unser Schiff :-( aber hier passte eine Kupplung von uns. 

Wie immer, beim letzten Spritzer sprang die Brause ab und Wolf war pitschepatsche nass :-)

Die Sitzgruppe nutzten wir am frühen Abend bei Bier und Wein mit der Besatzung der "Bummler" und noch einer Gastanlegerin.

Unseren guten Salat, von Wolfgang zubereitet, gab es dann erst recht spät. Dazu gab es dann noch eine kleine Überraschung: 

Die blaue Brücke von Hoya


 Ich bin recht früh in die Koje, irgendein Glas Wein war wohl nicht so ganz in Ordnung - mein lieber Mann hielt es noch etwas länger aus.

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